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Geschichte des Gemeindeverbandes der Regionalmusikschule Böheimkirchen-Kasten-Kirchstetten- Zoom

Geschichte des Gemeindeverbandes der Regionalmusikschule Böheimkirchen-Kasten-Kirchstetten

Die Geschichte der Musikschule beginnt vorerst getrennt, obwohl es die ursprüngliche Idee war, einen Gemeindeverband mit den Gemeinden des Hauptschulsprengels Böheimkirchen zu gründen.

1986

Im Herbst 1986 wurde in den Gemeinden Böheimkirchen und Kirchstetten jeweils eine eigenständige Musikschule gegründet. Gleichzeitig erfolgte durch Bürgermeister Franz Atzinger und Gemeinderat Friedrich Hausmann der Beitritt der Gemeinde Kasten-Stössing zur Musikschule Böheimkirchen. Damit war die jetzt noch bestehende Struktur bereits im Kern vorgegeben.

In der Gemeinde Kirchstetten wurde im September 1986 ebenfalls eine Musikschule durch GR Maria Rollenitz und Bgm. Josef Friedl gegründet und vom Gemeinderat beschlossen.

1987

Im Schuljahr 1987/88 schloss sich die Gemeinde Michelbach unter Bürgermeister NR Karl Vonwald ebenfalls an die Musikschule Böheimkirchen an. Im selben Jahr erfolgte eine Trennung der Gemeinde Kasten-Stössing und die beiden eigenständigen Gemeinden wurden durch Bürgermeister DI Rudolf Kickinger und Vizebürgermeister Herwig Wech für Kasten und Bürgermeister Franz Atzinger für Stössing entsandt.

Der Musikschulverband Böheimkirchen, Kasten-Stössing begann im Schuljahr 1986/87 mit 127 (93 Böheimkirchen, 28 Kasten-Stössing und 6 aus benachbarten Gemeinden) SchülerInnen unter der Leitung von Wilhelm Leichtfried mit folgendem Fächerangebot: Akkordeon, Klavier, Trompete, Musikalische Früherziehung, Blockflöte, Gitarre, Holzblasinstrumente, Keyboard und Schlagwerk. Ab dem Schuljahr 1987/88 wurde dieses Fächerangebot auch in der Gemeinde Michelbach unterrichtet. Mit Ende des Schuljahres 1991/92 trat die Gemeinde Michelbach jedoch aus dem Musikschulverband aus. Ende des Schuljahres 1993/94 trat auch die Gemeinde Stössing aus dem Verband aus, um eine eigene Musikschule zu gründen. Aus Gesundheitsgründen schied der Musikschulleiter Wilhelm Leichtfried im April 1994 aus und es wurde Reinhard Goldgruber zum provisorischen Leiter bis Ende des Schuljahres 1993/94 bestellt. Im September 1994 wurde Reinhard Goldgruber zum definitiven Leiter bestellt.

Als Leiterin in Kirchstetten agierte in den nächsten Jahren die damalige Kulturreferentin GR Maria Rollenitz und ab 1989 Dr. Elisabeth Anzenberger. Im ersten Jahr wurden 41 SchülerInnen in den Fächern Akkordeon, Blockflöte, Gitarre, Klarinette, Klavier, Trompete und Musikalische Früherziehung unterrichtet. Im Mai 1987 fand das erste Konzert - ein Hausmusiknachmittag – statt; im Juni folgte das erste Abschlusskonzert. In den folgenden Jahren stieg die Schülerzahl stetig an. Zum zehnjährigen Jubiläum hatte die Musikschule Kirchstetten einen Schülerstand von 85 MusikschülerInnen. Im März 1996 fand zu diesem Jubiläum ein Tag der offenen Tür sowie ein Jubiläums-Festkonzert statt. Zu diesem Anlass erschien auch eine Festschrift. Die Musikschule Kirchstetten begann in den ersten Jahren insbesondere den Nachwuchs für die Blasmusikkapelle zu fördern. Schüler eines Blasinstrumentes wurden durch einen ermäßigten Musikschulbeitrag belohnt. Daneben wurde jede Art des Ensemblespiels gefördert und erfolgreich beim Volksmusikwettbewerb (1994 und 1995) des NÖ Musikschulwerkes mit Preisen teilgenommen.

1994

Die Schülerzahl Ende Juni 1994 betrug 242 MusikschülerInnen. Bereits zwei Jahre später war die Schülerzahl um etwa 100 MusikschülerInnen gestiegen. In den weiteren Jahren zählte der Musikschulverband Böheimkirchen-Kasten bereits 341 SchülerInnen. Im Jubiläumsjahr „10 Jahre Musikschule“ Böheimkirchen – Kasten (1996/97) betrug die Schülerzahl 341 und es wurden 208 Stunden pro Woche von 23 Lehrkräften unterrichtet. Dieses Jubiläum wurde im April 1997 mit einer Festmatinee und einer Festschrift gefeiert.

1996

Der offizielle Zusammenschluss der Musikschulgemeinden Böheimkirchen, Kasten-Stössing und Michelbach erfolgte aufgrund von Gemeinderatsbeschlüssen und somit war der erste Schritt zu einem Musikschulverband getan. Unter dem Vorsitz von Mag. Manfred Herbst (Vertreter der NÖ-Landesregierung) fand im März 1996 die konstituierende Sitzung zur Verbandsgründung des Gemeindeverbandes der Musikschule Böheimkirchen - Kasten statt.
Als Vertreter der Marktgemeinde Böheimkirchen fungierten Bgm. Ernst Steinböck, Vbgm. Ferdinand Kleemann, Dr. Georg Lugert und Gemeinderat Rudolf Schlipfinger.
Die Gemeinde Kasten wurde durch Bgm. Dipl-Ing. Rudolf Kickinger und Vgbm. Friedrich Hausmann bei der konstituierenden Sitzung vertreten.

2000

Im Jahre 2000 kam es seitens der Niederösterreichische Landesregierung zu einer Novellierung des NÖ-Musikschulgesetzes und es erfolgte dadurch im Juni 2000 der Beitritt der Marktgemeinde Kirchstetten zum Gemeindeverband der Musikschule Böheimkirchen – Kasten. Die Schülerzahl stieg sprunghaft auf insgesamt 417 an (Böheimkirchen 221, Kasten 77, Kirchstetten 100, Gemeindefremde 19), die von 32 Musiklehrerinnen und –lehrern in 292 Wochenstunden unterrichtet wurden. Mit September 2004 stieg die unterrichtete Wochenstundenzahl auf 312.

Durch den Beitritt der Marktgemeinde Kirchstetten hat der Musikschulverband nicht nur in quantitativer Hinsicht, sondern vor allem in qualitativer Hinsicht eine große Bereicherung erfahren. Im März 2001 hat die Verbandsversammlung ein eigenes Statut mit Schulordnung beschlossen. Seither wird der Musikschulverband als Regionalmusikschule geführt, der sich in das kulturelle Leben aller drei Verbandsgemeinden in Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Kulturvereinen einbringt.

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